Woran merkt man, dass ORACLE irgendwie nicht in die Kategorie der Spielzeugdatenbanken passt? Zum Beipiel an einer solchen Feststellung:
Oracle Database 10g erlaubt die Verwaltung erheblich größerer Datenmengen als diverse andere DBMS. Die maximal mögliche Datenmenge beträgt 8 Exabyte, das entspricht 8 Millionen Terabyte. Etwas anschaulicher kann man sich diese Zahl so vorstellen: Wenn man die heute übliche Festplattenkapazität von 200GB zugrunde legt, benötigt man für diese Datenmenge 40 Millionen Festplatten.
Ist also wohl eher nen theoretischer Wert Wenn nicht, will ich Bilder vom Testsystem sehen
Warum ich mich damit beschäftige? Ich schreibe Montag Datenbanken 2 …